solr
SolrQueryCompletionProxy
QueryCompletionProxy

Bitte aktivieren Sie JavaScript in Ihrem Browser, damit Sie unseren Katalog nutzen können.

Trajektorien der Sorge zur Konstitution von Versuchspersonen am Beispiel der Psoriasis-Forschung

  • print Print
  • E-mail Send
  • save locally Save
  • Permalink
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=result&action=permalink
  • Bookmarking services Bookmarking services
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=result&action=bookmark

Catalogue UB Würzburg (1/1)

Save in:

Trajektorien der Sorge : zur Konstitution von Versuchspersonen am Beispiel der Psoriasis-Forschung

Schnieder, Laura
Erste Auflage - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft, 2020 - 1 Online-Ressource (225 Seiten)
ISBN 9783748911685 , 978-3-95832-218-9
Subjects: Schuppenflechte / Biomedizin / Forschung / Klinisches Experiment / Versuchsperson / Motivation / Care
accessible from within the university's network only
Full text
 
E-book

  • Holdings
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=fullhit&action=holding_tab
  • Get it
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=fullhit&action=availability_tab
  • More title information
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=fullhit&action=availability_tab
  • Reviews
    /TouchPoint/statistic.do
    statisticcontext=fullhit&action=allreviews_tab
Author/Editor:Schnieder, Laura
Title:Trajektorien der Sorge
Subtitle:zur Konstitution von Versuchspersonen am Beispiel der Psoriasis-Forschung
Edition:Erste Auflage
Place of publication:Weilerswist
Publisher:Velbrück Wissenschaft
Year:2020
Physical Details:1 Online-Ressource (225 Seiten)
ISBN:9783748911685
ISBN:978-3-95832-218-9
Note:Trotz der zentralen Bedeutung von Versuchspersonen für die klinische Forschung bleiben diese für die späteren KonsumentInnen, etwa von Kopfschmerztabletten, Antidepressiva oder von Tumortherapien, häufig unsichtbar. Auch in den Sozialwissenschaften finden sich bis heute nur einige wenige konzeptuelle Beiträge zu dieser Figur. Das vorliegende Buch widmet sich anhand des empirischen Beispiels der Psoriasis-Forschung in Deutschland der Frage, wer oder was heute auf dem Spiel steht, wenn Menschen zu Versuchspersonen in der biomedizinischen Forschung werden. Auf der Grundlage qualitativer Interviews mit PatientInnen und ForscherInnen lässt sich im Studien-Setting eine Gleichzeitigkeit der Abwesenheit von Beziehungen zwischen PatientInnen einerseits und der Anwesenheit von Infrastrukturen der Sorge sowie intensiver Beziehungsarbeit andererseits herausarbeiten. Geteilte Care-Arbeit gerät dabei zur notwendigen Bedingung für die Hervorbringung generalisierbaren Wissens. Ein der feministischen Wissenschafts- und Technikforschung entlehnter Begriff von Care und Care-Arbeit dient vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse als theoretische Klammer, die es erlaubt, die Vielgestaltigkeit der Figur Versuchsperson sichtbar zu machen. Quelle. Inhaltsangabe.
Subjects:Schuppenflechte / Biomedizin / Forschung / Klinisches Experiment / Versuchsperson / Motivation / Care
Content Type:Hochschulschrift
RVK notation:YF 3400
RVK notation:LC 56000
Full text:https://doi.org/10.5771/9783748911685
DOI:10.5771/9783748911685
OCLC Number:1136293294
BVB-ID:BV046972822
UBW-ID:3138419